Das Koenig & Bauer AT Ideentool ist seit etwa einem Monat für unsere Mitarbeiter:innen digital zugänglich, und bereits wurden viele Ideen geteilt und beurteilt. Um einen guten Einblick der Vielseitigkeit der Verbesserungsmaßnahmen zu bekommen, anbei einige Beispiele:
Die eingereichte Idee von Florian Kantner hat eine Verbesserung in der Materialbeschaffung gezeigt, indem wiederverwendbare Kabelbinder nun flächendeckend eingesetzt werden. Das hat dazu geführt, dass diese künftig recycelt und die Kosten langfristig gesenkt werden.
In den Bereichen Digitalisierung und Umwelt liefert Stefan Horvath die Idee, das Reisen im Unternehmen zu erleichtern und zu optimieren. Das wird ermöglicht, indem unsere Mitarbeiter:innen die geplanten Firmenreisen in einer Google Drive-Liste eintragen und so Fahrgemeinschaften gebildet werden können. In Verbindung dazu wird es künftig auch digitale Reiseanträge geben.
Der Verbesserungsvorschlag von unserem Lehrling Marcel Steindl dreht sich um die Organisation des Werkzeugs in den Werkbänken. Mit seiner Anregung wird das Arbeitsmaterial künftig noch besser zugewiesen und organisiert.
Die nächste Idee, die umgesetzt wird, fällt unter die Kategorie Infrastruktur. Marcus Gasser hat dafür Aufmerksamkeit auf Stellplätze für Motorräder, Motorroller und weiteres geliefert. Es sollen in der Zukunft Fahrräder enger geparkt werden und Altbestände der Fahrräder regelmäßig entfernt werden, um Platz für Motorräder und Motorroller zu schaffen.
Die Effizienz in einigen Arbeitsabläufen wird mit Hilfe der Idee von Stefan Vida erhöht. Mit einfachen Programmierarbeiten wurde eine Verbindung zwischen zwei Systemen geschaffen, damit unsere Techniker:innen künftig rascher arbeiten können. Bei der Arbeit mit SAP-Nummern kann diese nun in Zwischenspeicher kopiert werden, um sie anschließend in der ZV-Anzeige weiterverwenden zu können.
Es wurden durch Vorschläge auch weitere Projekte initiiert, wie z.B. eine Verbesserung im Onboardingprozess durch Markus Tubek. Das ist nur ein Ausschnitt der über 60 bereits eingelangten Vorschläge. Wir freuen uns, dass viele bereits umgesetzt wurden und über viele weitere Ideen. Herzlichen Dank an unsere Mitarbeiter:innen!