drupa: Informationen auf allen KanälenKBA bietet neuartiges, interaktives Ausstellungserlebnis

Auf dem drupa-Stand bietet KBA auch 2016 den Besuchern rund um die Maschinen in bewährter Weise ein eindrucksvolles Messeerlebnis. In diesem Jahr erweitert KBA das Kundenerlebnis jedoch durch einen neuen Faktor. Dazu hat der Druckmaschinenhersteller zusammen mit dem führenden deutschen Telekommunikationsanbieter T-Systems sowie dem im CRM Bereich weltweit führenden Unternehmen Salesforce ein neuartiges Showroom-Konzept umgesetzt. Entsprechend ihrer Auswahl erhalten die Besucher digitale Informationen zu den am KBA Stand in Halle 16 ausgestellten Maschinen direkt auf ihr Smartphone, bei Wunsch auch als Download.

 

Interessierte Fachbesucher erhalten digitale Informationen zu den Ausstellungsmaschinen entsprechend ihrer Wünsche – hier von der Rapida 145 (1)

Möglich macht dies eine neuartige App von T-Systems, zu deren Weiterentwicklung auch KBA beigetragen hat. Die Besucher laden sich die CEM-App auf ihr mobiles Endgerät. iPads an den Info-Säulen vor den Maschinen und Beacons (NFC-Sender) direkt an den Maschine verbinden sich mit der App und geben Informationen zur Ausstellungsmaschine an den Besucher. Zudem können interessierte Fachbesucher Broschuren, technische Informationen, Fotos und Video-Clips downloaden. Die Zeit des Drängelns an einzelnen Informationssäulen ist damit vorbei. Ebenso das lästige Schleppen von Informationsmaterial über das Messegelände. Die Messebesucher können die digital gesammelten Daten zu Hause in aller Ruhe auswerten und für ihre Investitionsentscheidungen nutzen.  

Scannen Sie diesen QR-Code zum Download der CEM-App (2)

Der interaktive Showroom auf dem drupa-Stand bietet für Fachbesucher und KBA viele Vorteile: Die Informationsbeschaffung erfolgt individuell und nachhaltig. Das Angebot ist transparent, es gibt Interaktionsmöglichkeiten. Das Verfahren ist mobil, modern und schnell. KBA hat daneben die Möglichkeit der Analyse und Auswertung, wie viele Messebesucher sich an welcher Maschine aufhalten und welche Informationen für sie wichtig sind. Auf dieser Basis lassen sich Rückschlüsse auf das Interesse an den einzelnen präsentierten Maschinen ziehen.  

Natürlich setzt KBA als Druckmaschinenhersteller auch weiterhin auf gedruckte Informationen. Diese sind parallel an den einzelnen Info-Säulen auf dem Stand sowie über das Standpersonal erhältlich. So kann jeder Fachbesucher auswählen, welche Art der Informationsbeschaffung seinen Wünschen entspricht.

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Martin Dänhardt
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