Dichtungslösung für Extremfälle

Die Markierung hält extremen Anwendungen ebenso stand wie das Produkt.

Beim Tunnelbau verhindert nur die sichere Abdichtung aller Fugen der Betonsegmente das Eindringen von Wasser und Schadstoffen. Für Komfort und Sicherheit beim Gleisoberbau sorgen innovative Dichtungsprofile aus Gummiwerkstoffen. Die Anforderungen an die Produktkennzeichnungen sind ebenso anspruchsvoll wie die an das eingesetzte Material für eine Anwendung.

Markierte Informationen auf Baumaterial erleichtern zunächst die Verarbeitung vor Ort auf der Baustelle. Sie stellen aber auch nach mehrjährigem Einsatz des Materials in extremer Beanspruchung die Rückverfolgbarkeit sicher. Schon die Standardtinten der kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldrucker aus der Baureihe alphaJET zeichnen sich mit hervorragenden Haftungseigenschaften aus. Ergänzt werden Sie von einer umfangreichen Anzahl Spezialtinten.

Effektive Lösungen

Die Dätwyler Sealing Technologies Deutschland GmbH produziert mit eigenem hohen Qualitätsanspruch am Unternehmensstandort im thüringischen Waltershausen rd. 40.000 km Profil für bauliche und industrielle Anwendungen pro Jahr. Das zukunftsorientierte Unternehmen hat eine hohe Fertigungstiefe und blickt auf jahrzehntelange Erfahrung und Know-How im Bereich der Extrusion zurück.

Mehr als 180 am Standort beschäftigte Mitarbeitern stellen neben Profilen für den Gleisoberbau auch Dichtungen für Betonsegmente im Tunnelbau, Ummantelungen für Seekabel im Bereich Offshore-Windanlagen und andere kundenspezifische Dichtungslösungen her.

Dätwyler Sealing schützt die Anlagen seiner Industriekunden durch effektive Lösungen.

„Als weltweit führender Hersteller von Dichtungen erarbeiten wir im ständigen Kontakt mit unseren Kunden einfache, kostengünstige aber qualitativ hochwertige Problemlösungen – das erwarten wir auch von unseren Lieferanten.“

Elke Eisenträger, Senior Quality Manager

01 Kundenwünsche berücksichtigt

Auf Wunsch seiner Kunden muss Dätwyler die Profile kennzeichnen und die Rückverfolgbarkeit der Produkte zu gewährleisten. Die Markieraufgaben erledigten Systeme verschiedener Hersteller.

Ein großer Nachteil dieser Geräte war der erforderliche Druckluft-Anschluss und eine hohe Störungsanfälligkeit, einhergehend mit erhöhtem Reinigungsaufwand im Druckkopfbereich.

Zudem war die Bedienung der Drucker unterschiedlich. Das erhöhte das Risiko von Bedienfehler unnötig.

02 Standard steigert Effizienz

Die einfache, intuitive Bedienbarkeit und logisch aufgebaute Bedienoberfläche des Tinten-strahldruckers alphaJET verringert die Fehlerquote deutlich. Der sukzessiven Austausch aller Altgeräte durch den alphaJET unterstützt die Standardisierung für mehr Effizienz in der Produktion.

Die Drucker sind flexibel an wechselnden Linien einsetzbar. An allen Druckern lassen sich gleiche Tinten und Lösemittel einsetzen. 

Dank der kompetenten Unterweisung ist die Einrichtung der Drucker für das Bedienpersonal ein Kinderspiel. Schriftbilder, auch Logos lassen sich leicht, sogar während der Produktion, verändern.

 

03 Strategische Planung

Kundenanforderungen steigen und der Kostendruck wächst. Die günstigen Verbrauchsmittel-kosten und der sparsame Verbrauch des alphaJET sind  wichtige Argumente. Die MEK-basierte Standardtinte für den alphaJET hält selbst Belastungen auf Überseekabeln stand.

Mit Wartungsverträgen für regelmäßige Wartungsintervalle sichert Dätwyler seine Produktion und verlängert die Lebensdauer der Drucker.

Der alphaJET ist schon heute im Produktionsprozess vernetzbar. Ergänzt um die modulare Softwaresuite code-M erfolgt die Bedienung der Drucker vereinfacht, überwachbar und zentralisiert.

 

„Wir sind begeistert von der guten Bedienoberfläche des alphaJET und dem unkomplizierten Service. Im nächsten Schritt planen wir unsere Produktion zu vernetzen.“

Elke Eisenträger, Senior Quality Manager