Rapida 105 PRO mit Neuheit für die KaltfolienveredelungVinfoil Optima schließt Lücke zwischen Micro und Infigo

In der Messehalle 16 steht die Rapida 105 PRO mit dem neu entwickelten Kaltfolienmodul Vinfoil Optima etwas versteckt hinter der riesigen Rapida 145. Druckfachleute, die sich für veredelte Luxusverpackungen interessieren und sich fragen, woher die auf der Rapida RDC 106 gestanzten Faltschachteln kommen, sollten sich unbedingt die Präsentation auf dem benachbarten Vinfoil-Stand ansehen.

 

Präsentation des neuen Kaltfolienmoduls Vinfoil Optima an der Rapida 105 PRO direkt neben dem KBA-Stand (1)

MFU und trotzdem kompakt gebaut (3)
Bei der Produktionsgeschwindigkeit unterscheidet sich das Optima-Kaltfolienmodul kaum von vergleichbaren Systemen, dafür umso mehr bei den Rüstzeiten. Die meisten benötigen für einen Folienwechsel mit Mehrrollen-Technologie 15 bis 20 Minuten. Beim Optima ist er mit MFU (Multi Foil Use) in rund sechs Minuten erledigt. Das heißt, man spart zwei Drittel Zeit. Diese kann man produktiv für den Druck und die Folienveredelung nutzen. Mit einer neuen Software, die Vinfoil gemeinsam mit der Eindhoven University of Technology entwickelt hat, lassen sich darüber hinaus bis zu 85 Prozent Kaltfolie einsparen. Die Software erkennt die Motive und kalkuliert die optimale Ausnutzung der Folienfläche.  
3D-Effekte und hohe Ausnutzung der Folienbahnen sprechen neben der Rüstzeitersparnis bei der Kaltfolien-Veredelung für Vinfoil Optima (2)

Und schließlich bietet das Optima mehr kreatives Potenzial für die Veredelung: Fälschungsschutz und 3D-Optionen sind möglich. Diese Alleinstellungsmerkmale präsentiert Vinfoil gemeinsam mit KBA mehrmals täglich live auf dem Vinfoil-Stand.    

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Martin Dänhardt
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